Di. Apr 23rd, 2024

Adam Bryant arbeitete 18 Monate für die Credit Suisse und fast zwei Jahre für die UBS. In seiner neuen Rolle als CEO der Firma London Block Exchange lanciert er nun die vieldiskutierte „Dragoncard“, eine Debitkarte für Cryptocurrencies.

Was kann die Dragoncard?

Herausgegeben wird diese Debitkarte vom Londoner Startup London Block Exchange (LBX). Diese Karte basiert auf dem Britischen Pfund und soll allerdings Schnittstellen zu diversen Cryptocurrencies wie Bitcoin, Ehtereum, Litecoin, Ripple und gar Monero besitzen. Damit wird es also möglich, an den ATMs direkt Bargeld zu beziehen. In naher Zukunft sollen dann noch weitere Kryptowährungen hinzukommen. Diese Karte wird im gesamten VISA Netzwerk verfügbar sein und vom Unternehmen Wavecrest in Gibraltar administriert werden.

London Block Exchange

Der LBX Mitbegründer Ben Dives meint zur Lancierun in einer Pressemitteilung:

Dank unserer Karte bleibt London weiterhin eines der wichtigsten Finanzzentren der Welt. Wir möchten mitthelfen, die Nutzung von Kryptowährungen dem Mainstream schmackhaft zu machen. Dabe geht es vor allem darum, Barrieren abzubauen und den Menschen helfen, in die Zukunft des Geldes zu investieren. Und Kryptowährungen, so sind wir überzeugt, sind die Zukunft.

LBX sammelte anfangs Jahres 2 Millionen Startkapital; von privaten Investoren. Ben Dives ist in der „Digitalen Gründerszene“ als Gründer des Brainstorming Tools „Ideaflip“ bekannt. Und zusammen mit Ex Banker Adam Bryant, der bei der UBS sowie Credit Suisse als Hedge Fonds Manager tätig war, soll jetzt die erste Debitkarte auf den Markt kommen, die Britisches Pfund und diverse Kryptowährungen gleichzeitig unterstützt.

Dragoncard und Gebühren

Bei jedem Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen wird eine Gebühr von 0.5% fällig. Dazu kommt eine einmalige Setup-Gebühr von 20 Pfund. Im weiteren fallen beim Bezug von Bargeld die üblichen Gebühren an, welche die Firma Wavecrest im VISA Netzwerk berechnet.

Fazit

Endlich hat auch Grosbrittannien eine Debitkarte, welche Digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum usw. unterstützt. Momentan gibt es mit der Firma Revolut erst einen Konkurrenten, welcher ähnliche Pläne verfolgt.

Quelle

>> A London startup is launching a debit card that lets you spend bitcoin and ethereum

3 thoughts on “Ex Credit Suisse-Banker lanciert Cryptocurrency Debitkarte!”
  1. interessanter Artikel. Im Moment ist, sehr heiss . Auch Monaco und TEN X sind auf dem
    selben Dampfer. Es gibt viele Scam Bitcoin Debitcards und ich denke viele haben mit Kryptowährung einen Haufen Geld verdient, kommen jedoch nicht oder nur sehr schwer ans Geld ran. Bitcoin und Ethereum ist eben nicht FIAT Geld. Darum kann ich diesen Artikel nachvollziehen und denke ich werde die Bitcoin Debitkarte auf meine Webseite http://bestcryptodebitcard.com aufnehmen und vergleichen. Ich habe meine Mona.Co und TemX bestellt und warte gespannt darauf!

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