Do. Apr 25th, 2024

Heute gab Wikando, der Betreiber von FundraisingBox.com, die Kooperation mit Cubits bekannt. Wikando integriert Bitcoin als Spendenoption für Hilfsorganisationen.

Einige der bekanntesten gemeinnützigen Organisationen setzen FundraisingBox ein. Unter anderem PETA, SOS Kinderdorf, die Albert Schweitzer Stiftung oder die ARCHE. Alle diese Organisationen akzeptieren ab sofort Bitcoin als Zahlungsmittel und dies auch noch völlig frei von Gebühren.

 

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Ermöglicht wird das durch die seit langer Zeit gepalnter Partnerschaft zwischen Wikando, dem Fundraising-as-a-Service Dienstleister für Non-Profits, und Cubits, Europas schnellstwachsendem Bitcoin Marktplatz und Zahlungsanbieter.

Die FundraisingBox der Wikando GmbH ist eine Cloud-Lösung, mit der gemeinnützige Organisationen auf einfachste Weise Spendenformulare auf ihren Webseiten und auf Social-Media-Plattformen, wie Facebook, einbinden können. Dabei lassen sich alle gängigen Payments wie SEPA-Lastschrift, Kreditkarte, PayPal oder Sofortüberweisung unkompliziert einbinden.
Mit Bitcoin fügt Wikando nun eine hoch-innovative Zahlungsweise hinzu, die sämtliche Eigenschaften mitbringt, die eine moderne Form des Spendens haben sollte: Schnelligkeit, Sicherheit, globale Verfügbarkeit und Gebührenfreiheit.

Besonders bei Spenden von kleineren Beträgen ist eine kostengünstige Abwicklung der Transaktionen für gemeinnützige Organisationen überaus wichtig. Im Gegensatz zu traditionellen Zahlungsanbietern, die aufgrund von Infrastruktur und Abwicklungsaufwand auch für Spenden eine Transaktionsgebühr erheben, ist Bitcoin perfekt für eine effiziente Abwicklung geeignet. Um sicherzustellen, dass die Hilfe zur Gänze dort anlangt wo sie gebraucht wird, berechnet Cubits/Wikando keinerlei Transaktionsgebühren, was bedeutet, dass der gesamte gespendete Betrag der Organisation zu Gute kommt – schnell und sicher. So erhofft sich Wikando, dass ihre FundraisingBox-Kunden durch das Akzeptieren von Bitcoin Kosten einsparen und auch neue Finanzierungsquellen erschließen.

Peter Kral, geschäftsführender CTO von Wikando, sagt zu der Partnerschaft:

„Wir freuen uns ein Vorreiter in diesem Markt zu sein und sehen dies als einen weiteren, wichtigen Schritt für Bitcoin, mehr in den Mainstream-Bereich zu gelangen.”

Oft stellt die Distanz zwischen Herkunft und Bestimmungsort von Spenden – in etwa zwischen Deutschland und Nepal – Hilfsorganisationen vor große Probleme, wie hohe Geldtransfer- und Wechselgebühren, sowie tagelange Verzögerung von internationalen Überweisungen – Probleme, gegen die Bitcoin-Spenden immun sind.

Cubits CEO Tim Rehder zu der Zusammenarbeit:

„Mit FundraisingBox von Wikando haben wir den idealen Partner gefunden, um möglichst vielen Spendenorganisationen Zugang zu dieser großartigen Zahlungsweise zu verschaffen. Wikandos Expertise und Kundenstamm sprechen für sich, und durch die Kooperation mit Cubits wurde Spenden nun noch einfacher und effizienter. Wir erhoffen uns, die klaren Vorzüge von Bitcoin dadurch auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen und viele unbegründete Vorurteile auszuräumen.“

Quellen